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Unverhofft kommt Oft!

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Fänger: Timmey
Gewicht: 17,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 13.05.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: 12ha Baggersee
Wir haben so langsam den Winter hinter uns gelassen und die Tage werden täglich länger und wärmer. In den letzten 2-3 Wochen konnten wir uns über Temperaturen von bis zu 25 Grad freuen und wir konnten zusehen, wie die Fische Tag für Tag aktiver wurden. Das Wasser erwärmte sich schnell und so hatten wir innerhalb einer Woche einen Temperaturunterschied von 5 Grad Wassertemperatur. Seit Anfang der Woche liegt die Wassertemperatur bei 19 Grad und die Karpfen suchen ihre Laichplätze auf. Da ich mit meinem Teamkollegen Sebastian eine kurze Session geplant hatte, wollte ich mir einen kleinen Überblick über die momentane Situation verschaffen und einfach mal schauen, fressen die Fische noch, wo sind die Fische oder haben sie die Nahrungsaufnahme schon eingestellt, um sich voll und ganz dem Laichen zu widmen. Donnerstag nach der Arbeit ging es für 2 Stunden ans Wasser und ich beangelte eine Stelle, von der ich wusste, dass sich die Karpfen dorthin zurück ziehen würden. Dazu muss ich sagen, dass wir seit Dienstag einen Temperatursturz von 10 Grad hatten, was dem Laichen der Karpfen erstmal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Ich legte beide Ruten in den Bereich, in dem ich die Fische vermutete und tatsächlich konnte ich zwei Fische fangen. Einer von beiden war voll mit Laich, was mir meine Vermutung bestätigte, dass die Fische mit dem Laich nicht durch sind sondern unterbrochen worden sind. Der zweite Fisch war für mich eine Sensation. Kurze Vorgeschichte. Ich beangele dieses Gewässer schon seit 13 Jahren und es wurde noch nie ein Fisch jenseits der 15 Kilo gefangen, sodass ich nicht mit einem guten Fisch gerechnet hatte. Als der Biss kam merkte ich schnell, dass es ein besserer Fisch sein sollte, doch was dann zum Vorschein kam war unvorstellbar. Ich hatte einen 17 Kilo Fisch gefangen. Ich war überglücklich diesen Fisch gefangen zu haben. Overthemoon wie die Engländer sagen würden. Die Laichzeit schreibt ihre ganz eigenen Gesetze und kann zu manch Überraschung führen.
Timmey / DE - Bayern / 13.05.2016

Kurze Nacht

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Fänger: BenniAsbach
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 31.05.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Schnackensee
Wir entschlossen uns für ein Gewässer, an dem ich als kleiner Junge öfters mit meinen Eltern Urlaub machte. Meine Freundin und ich fuhren kurzer Hand es für eine Nacht an diesem "Paylake,, auf gut Glück zu probieren. Spät Nachmittags fuhren wir die 200 km in Richtung Nürnberg. Am Ziel schnell die Karte geholt und raus mit den Latten. Da wir direkt auf der Stirnseite des Sees saßen, rechnete ich damit dass die Fische Nachts ,wenn Ruhe herscht hier her ziehen um zu fressen. Beide Ruten wurden ca 3 m vom Ufer ausgelegt und sehr sparsam gefüttert. Nachts bei Dauerregen lief die eine Rute ab.
BenniAsbach / DE - Bayern / 31.05.2016

Die Revanche

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Fänger: Domenicus1988
Gewicht: 19,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 31.05.2016
Ort: Niederlande
Gewässer: 14 ha See
Nach der Niederlage von Belgien bekam ich eine Revanche an einem anderen Gewässer und was soll ich sagen in 2 Nächten 2 Karpfen und eine Brasse ;-) als Köder dienten mir 12mm+20mm LT Fischmehl und eine Hand voll Fresh ´n´ Squid als leckerschen!! Am Haar dann jeweils ein Boilie mit popi und ein Hookbait mit popi und siehe da es läuft....Naturebaits halt :-) bis dahin haut was raus...
Domenicus1988 / Niederlande / 31.05.2016

Vatertag

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Fänger: Domenicus1988
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 05.05.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Unbekannt
Der Vatertag ist rum und wir waren erfolgreich :-) die Fresh ´n´ Squid Boilies von Naturebaits haben wieder zugeschlagen so muss das sein. Insgesamt 4 mal durften wir abkeschern!!! Euch allen noch ein schönes Weekend ;-) und haut was raus!!!
Domenicus1988 / DE - Bayern / 05.05.2016

Schlaflos

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Fänger: Domenicus1988
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 23.04.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Unbekannt
So zurück von einer schlaflosen Nacht Kumpel Patrick und ich konnten insgesamt 7 Fische auf die Matte legen, was will man noch mehr und das Ende April besser könnte es nicht laufen!!! Erfolgsköder mal wieder die Fresh´n´ Squid Boilies von Naturebaits die ich das ganze Jahr über ausgiebig testen werde. Hoffe euer Wochenende wird genauso fischig bis dahin euch allen volle Kescher ;-)
Domenicus1988 / DE - Bayern / 23.04.2016

Moven, Moven und noch einmal Moven

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Fänger: Martin Höpfel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 22.05.2016
Ort: DE - Mecklenburg-Vorpommern
Gewässer: Unbekannt
Wie der Titel schon vorweg nimmt war diese 4 Tages Frühjahrssession eher von Aufbau, Abbruch und wiederum Aufbau als von Erholung und Entspannung geprägt. Einige Jahre faszinieren mich die 1000 ha+ Seen hier oben nun schon und irgendwie werde ich dieser weiten Wasserfläche nicht überdrüssig auch wenn sie es mir wie dieses mal ein wenig schwer macht. 1.Tag Das Wetter war herrlich, ein nettes Lüftchen mit 3/4 Bft im Rücken drückte meinen Tackledampfer und mich schier auf den anvisierten Abschnitt des Sees. Schon oft genoss ich hier die natürliche Stille, was nicht wirklich heißt das es hier ruhig ist! Nachtigall, Wild und Wetter manchmal auch in der Reihenfolge bereiteten mir schon so manch schlaflose Nacht. Genug abgeschwiffen, mein Equipment war zügig aufgebaut und das lästig langwierige Vorfach binden erledigte ich auch schon im Vorfeld um am Ankunftstag möglichst viel Zeit zu Sparen. Jetzt ging es wie immer daran einzuschätzen was funktionieren könnte, kurze Distanzen im Flachwasser oder doch tiefere Bereiche im Long-longrangebereich? Vor einigen Tagen regierte Sturm die riesige Wasserfläche was immer bedeutet das Nahrung in jeglicher Form aus den Löchern gekrochen kommt. Die Krautlöcher jedenfalls waren blitzblank und mit Kratern versehen. Dies muss aber nichts heißen, wo gestern noch Fressorgien gefeiert wurden kann heute schon totale Ebbe herrschen und wochenlange Blanks zur folge haben. Der schmale Grad zwischen Erfolg, Misserfolg und dem Freiheitsgefühl was man hier draußen verspürt, ist wohl das was die hartgesottenen unter uns Karpfenanglern immer wieder an diese sogenannten „Binnenmeere“ treibt. Die Entscheidung stand, 2 Ruten ins Flachwasser und eine Richtung Horizont. Dank Gps Markierungen lagen die Ruten relativ schnell an den hoffentlich richtigen Stellen. 2.00 Uhr war es denke ich und ein auf und ab des Swingers lies mich trotz Trance nichts gutes erahnen, ach immer wieder herrlich Brassenparty auf Longrangedistanz. Nach einer halben Ewigkeit und endlosen Kurbelumdrehungen bestätigte sich der Verdacht. Schnell war das Schleimtier abgehakt und das Rig 10m neben dem Futterplatz neu platziert. Die Rückfahrt vom Spot ist im Gegensatz zur Hinfahrt mit offenem Bügel und 10 Ps Außenboardmotor schneller beendet als man gucken kann. 2.Tag Der Morgen war Karibikfeeling pur. Wie ein riesiger Spiegel so lag dieser imposante See vor mir, kein Hauch von Wind war zu Spüren und die Sonne zeigte was sie kann. Eigentlich genau das was die Fische jedes Jahr in die flachen Bereiche zum Liebesspiel treibt. Ich beschloss nach einem kurzen Frühstück mit Avokadocreme und und getoastetem Schwarzbrot, mein Lieblingsfrühstück am Wasser, eine ausgiebige Runde zu drehen und die Fische zu suchen. 2 km entfernt gab es eine Bucht voller Kraut, diese befischte ich schon früher oft aber würden die Fische jetzt auch dort sein? Ja, zwischen Brassenschwärmen und einer riesigen Rotfedernansammlung zwei einzelne Karpfen, keine Riesen aber Fisch. Den Gasgriff auf Anschlg ging es zurück zum Unterschlupf. Mit Motivation packt es sich am am besten stellte ich fest und mir nichts dir nicht saß ich schon auf dem nächsten unberührten Stück Land. Das Wasser hier in dieser flachen Bucht war deutlich wärmer was das Laich oder Laichfrassspiel von Brassen und Rotfedern sowie das Wasserflorfliegen und Mückenvorkommen deutlich begünstigte, letzteres war deutlich zu spüren. Die Nacht verlief bis auf eine Bootspartytruppe auf der anderen Seite der Bucht die alle, ja alle Partykracher auswendig kannten, relativ ruhig. 3.Tag Um 8.00 morgens dann doch dieser Ton, dieser wunderbare Dauerton. Noch völlig verpennt aber mit Automatismus: 1. Wathose an und ab zum Boot 2. Schock ziehen, Motor anreißen, Boot lösen und zur Rute 3. Rute aufnehmen, aus dem Hüfthohen Wasser ins Boot krabbeln, Schock rein und ab zum Fisch Es ist einfach unbeschreiblich im flachen und jetzt noch sehr klaren Wasser zu drillen. Den Fisch bei seinen Fluchten zu beobachten und gleichzeitig die Kraft im Handteil der Rute zu Spüren. Nach einem sehr guten Drill und dem anschließenden Fototermin ging es dann wieder ans Einpacken. Schnell noch die Rute vor Schnurverlust bewahrt, Besitzer der dicksten Yachten haben irgendwie das Bedürfnis in die flachesten Buchten zu steuern und auch deswegen befand ich mich zeitnah im Boot auf dem Weg Richtung Ausgangspunkt. Warum jetzt Moven? Nicht freiwillig fuhr ich wieder nein, ich hatte am nächsten Tag einen sehr frühen Termin in Berlin, sehr Früh hieß um 7.00Uhr einpacken. Meine Vorfreude hielt sich in Grenzen aber soweit war es ja zum Glück noch nicht. Die neue Stelle wirkte irgendwie auch sehr viel versprechend. In Krautlöchern und in den Schilfnahen Bereichen fanden sich einige Frassspuren. Sollten sie frisch sein oder waren auch sie noch Überbleibsel von vorbeiziehenden Fischen? Ich machs kurz, bis auf einen kleineren kugelrunden Milchner gab es keinen Hub mehr. Pünktlich um 7.00Uhr holte mich der Wecker in die Eiskalte Zivilisation zurück und es hieß ein letztes mal für diese Session Sachen packen. Die Großen Seen sind oft launisch und nicht vorhersehbar, um so freudiger ist es, dass ich auch diese mal nicht ohne Fisch abrücken musste. Es war nicht einfach aber Flexibilität ein Gespür für Situationen helfen dabei Fische zu finden und im besten Fall zu fangen. Ein gehöriges Quäntchen Glück gehört ebenfalls dazu und wer weiß was das nächste mal an den Haken geht. Grüße Martin
Martin Höpfel / DE - Mecklenburg-Vorpommern / 22.05.2016

Der Preis fürn Fleiß

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Fänger: Axel
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 25.05.2016
Ort: DE - Rheinland-Pfalz
Gewässer: Unbekannt
Es ist schon etwas ganz Besonderes einen der grössten aus dem See am Haken zu haben! Doch dass das oft mit sehr viel Arbeit und Durchhaltevermögen verbunden ist geht da schnell in Vergessenheit! Eben genau für diesen Fisch war ich fast die ganze Nacht wach. Fuhr die Rute wieder und wieder, als sich ein Brassenschwarm auf meinem Futterplatz austobte, spielte schon mit dem Gedanken es nicht mehr zu machen, tat es dann aber doch! Zum Glück. Hier is er, der Preis fürn Fleiß...
Axel / DE - Rheinland-Pfalz / 25.05.2016

meine kleine Geschichte

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Fänger: PattyST
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 11.05.2016
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
Eine komplette Woche mit allen Erlebnissen  in einen kurzen Text zu pressen ist nicht unbedingt einfach, genauso wenig als wenn man ca 10- 15cm große Fraßlöcher in 3-4 m Tiefe finden muss. Nein, das wird jetzt keine Werbung für ein besonders tolles Echolot, dies konnte man hier eh nicht gebrauchen. Es soll nur kurz unsere Stellen beschreiben die wir befischt haben, in dem komplett mit Bodenkraut bewachsenen See. Da das Wetter sich  kurz bevor wir ankamen komplett geändert hat und innerhalb einer Nacht für einen Temperatursturz von rund 17°C gesorgt hat, haben die Fische das Laichgeschäft abgebrochen und sich in tiefere Abteile verzogen die wir von unseren Stellen sehr schlecht erreichen konnten. Die Bisse kamen erst sehr vereinzelnd aber ab Dienstag war festzustellen, dass komischerweise immer mehrere Bisse auf eine bestimmte Rute kamen. Die eine lag auf ca. 170m Entfernung in einem oben beschriebenen Krautloch und brachte 4 Läufe. Die andere auf ca. 100m Entfernung, umgelenkt um eine ins Wasser gestürzte Buche an der Uferkante brachte 3. Alles in allem haben wir wieder einmal viel lernen können und auch tolle Fische fangen dürfen. Jede Session erzählt ihre eigene kleine Geschichte, dies ist unsere....
PattyST / Frankreich / 11.05.2016

Shortsessions im Frühjahr

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Fänger: golphi
Gewicht: 11,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 16.05.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggerloch
Auch ohne viel Zeit, ist es möglich schöne Fische zu fangen. Der richtige Spot, vertraute Rigs und das zielgenaue einbringen von Futter sind die entscheidenden Kriterien. Dieser schön beschuppte Spiegler ist einer von vielen Karpfen, welchen Tobi und ich bei unseren Shortsessions im Frühjahr 2016 überlisten konnten. Ein kleines Video zu unserem Frühjahr 2016 findet ihr hier: http://www.carpzilla.de/user-videos/shortsessions-im-fruehjahr-7880.html Den ausführlichen Bericht von Karpfenangeln Augsburg inkl. Video über unsere Vorgehensweise im Frühjahr könnt ihr hier lesen/ansehen: http://karpfenangeln-augsburg.de/shortsessions-im-fruehling/
golphi / DE - Bayern / 16.05.2016

Mai-Erfolge

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Fänger: helbasti82
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 05.05.2016
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Baggersee
Nach der ersten Bavaria Fishing Show am 30.04.2016 hielt mich nichts und es zog mich doch raus ans Wasser. Am See angekommen musste ich feststellen, dass die von mir bevorzugten Stellen bereits alle besetzt waren. So entschied ich mich für eine Buschreihe, die ich vom gegenüberliegenden Ufer aus befischen musste. Nachdem ich meine Ruten ausgebracht hatte, fütterte ich die Stelle mit mehreren Kellen Party-Mix von My-Baits Den Party-Mix habe ich zusätzlich noch mit Feeding-Pellets und „Hot Gamba ’n‘ Tuna“ Hanf, ebenfalls von My-Baits, verfeinert. Anschließend gesellte ich mich zu Tom und Nevan die sich ebenfalls am Wasser einfanden. Punktlich um 00:30 Uhr, eine halbe Stunde bevor das Fischen für 4 Stunden eingestellt werden musste, lief dann meine erste Rute ab. Nach kurzem Drill konnte ich einen schönen Spiegler über die Maschen meines Keschers führen. Als Köder diente mir eine Kombination aus einer HolyCrab- und einer Strawberry-Tigernuss aus der Rainbow-Six Serie von My-Baits. Am nächsten Morgen lagen meine Ruten dann wieder pünktlich um 05:00 Uhr im Wasser. Kaum 10 Minuten später lief erneut die mit einer HolyCrab und Strawberry Tigernuss bestückte Rute ab und ich konnte 10 Minuten später erneut einen schönen Spiegler über die Maschen führen. Drei Tage später zog es mich und meinen Schwager an einen kleineren See, der schwer zu befischen sein sollte, was sich im Laufe der folgenden Tage auch tatsächlich als wahr herausstellen sollte. Wir konnten in den fünf Tagen lediglich einen besseren Spiegler und mehrere Satzkarpfen zu einem Landgang überzeugen. Den Spiegler fingen sowohl mein Schwager als auch ich innerhalb von wenigen Stunden zweimal. Ich konnte ihn auf einem Teppich aus Party-Mix mit einer HolyCrab/ScopEx Tigernuss Kombi überlisten. In den darauffolgenden Tagen zog es mich dann noch das ein oder andere Mal an mein Hausgewässer. Auch hier zeigten die Tigers von My-Baits, dass sie was können. Ich konnte noch den ein oder anderen Schuppenträger zu einem Landgang überreden. Hier darf ich euch zwar nicht den größten Fisch aber das schönste Bild, mit meiner Nichte, präsentieren. Allen am Wasser Tight Lines!!!
helbasti82 / DE - Bayern / 05.05.2016
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