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Fluss-Beauty

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Fänger: Daniel_P
Gewicht: 1,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 09.06.2019
Ort: Frankreich
Gewässer: Fluss
2 Tigernüsse an der ersten abfallenden Flusskante präsentiert und am nächsten Morgen gegen 05:00 Uhr von diesem hübschen, dunklen Spiegler geweckt worden. Nur einer von 13 Fischen an diesem Wochenende.
Daniel_P / Frankreich / 09.06.2019

Auch Graser lieben Nüsse ;)

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Fänger: Sven K78
Gewicht: 17,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 09.06.2019
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Achternhagen
Sven K78 / DE - Niedersachsen / 09.06.2019

Spiegeltraum

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Fänger: Maximilian04575
Gewicht: 13,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 30.05.2019
Ort: DE - Sachsen
Gewässer: Kiesgrube Leipzig
Ein schöner charakteristischer Spiegler aus dem leipziger Neuseenland
Maximilian04575 / DE - Sachsen / 30.05.2019

Das Maischwein

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Fänger: Foxy
Gewicht: 18,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 31.05.2019
Ort: DE - Hessen
Gewässer: 65 Hektar Stausee
Hängebauchschweinchen im Mai und gleich mein neuer PB . Am zweiten Angeltag nach Tennisplatzgrossem Anfüttern , ging dieser erhoffte Traumfischch ,überraschend schnell an den Haken und machte alles perfekt.
Foxy / DE - Hessen / 31.05.2019

Zwischen Gletscherwasser und Bärenkot

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Fänger: Kevin Spanl
Gewicht: 13,70 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.05.2019
Ort: AT - Kärnten
Gewässer: Bergsee
Ende Mai ging es für mich über den Vatertag mit meinem Papa nach Österreich. Er fischte mit Angelfreunden auf Renken doch ich musste natürlich auch hier auf Rüssler angeln. Nach der Ankunft am Nachmittag versuchte ich an diesem riesigen See die Fische zu finden. Alles was ich vom Boot aus auf 6m Wassertiefe sah waren ein paar fraßstellen in den Uferbereichen und zirka sechs Amurkarpfen. Das extrem klare Wasser und meine Polbrille machte es recht einfach die Interessanten Stellen zu begutachten. Die Dämmerung brach nach 3 Stunden intensiver „Location“ ein, ich musste diese Nacht noch ans andere Ufer. Dort waren die meisten Zeichen auf fressende Karpfen zu finden. Also belud ich in Windeseile die Falte und zog sie einmal quer über den See. Wanderer warnten mich noch: „Du weißt schon das es hier Bären gibt, willst du wirklich mitten im Wald schlafen?“. Meine trockene Antwort: „Ja klaaaar!!!“. Am Ufer angekommen platzierte ich mein Tackle neben einem Einlauf, dort floss das Wasser vom Schmelzenden Schnee aus den Bergen in den See. Am nächsten Morgen fand ich tatsächlich noch Spuren und Hinterlassungen vom Bären. Doch das war mir dann schon egal, denn vor mir im Kescher lag der erste Fisch. Ein Wahnsinns Fisch für den ersten Tag am unbekannten Bergsee. Ich konnte mein Glück kaum fassen und ich war für den Rest des Urlaubs schon einmal ruhig gestellt...Ziel erfüllt!!! Doch es kam im Laufe des Urlaubs noch dicker.
Kevin Spanl / AT - Kärnten / 30.05.2019

Traumfisch am Vatertag

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Fänger: Matthias Coenen
Gewicht: 28,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.05.2019
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: 70ha Baggersee
Kurz vor der Laichzeit ging 2 Freunde und ich über das lange Wochenende an unseren großen Vereinsee. Wir entschieden uns für eine Stelle auf der wir die Möglichkeit haben ins Flachwasser vor der Kiesbaggerei zu Fischen. Aus Platzmangel entschied ich mich trotzdem noch eine Rute auf eine Erhebung im See zu legen, die von 11m auf 5m hoch geht. Ich dachte mir das als Futter ca 500g 14mm Kugeln die beste Taktik wäre. Da ich den großen Bestand von Brassen so gut wie möglich aus dem Weg gehen wollte. Es blieb bei 500g, weil ich nicht davon ausging das die Karpfen noch viel Fressen würde da sie bestimmt schon nur noch ans laichen denken würden, dachte ich mir. Und falls doch einer auf meinem Platz fressen sollte, er dann schnell meine Hakenköder findet. Bis dann alle Ruten gelegt waren vergingen 5 Stunden und wir ließen den Abend noch gemütlich mit was zu essen von der Frittenschmiede ausklingen. Die ganze Nacht ging garnicht. Ich wurde um 5 Uhr kurz wach und dachte schon daran was ich nächste Nacht ändern würde, weil eben bis dahin nicht ging. Naja ich schlief auch recht schnell wieder ein. Um ca 7:30 klingelte dann aber mein Wecker in vorm von einem Fullrun auf die linke Rute. Es war die Rute auf der Erhebung. Voller Adrenalin stand ich nur in Unterhose bei Niesel regen an der Rute. Ich spürte nicht viel vom Fisch da er sich hinter die Erhebung stellte. Der Fisch hing mehrere Minuten fest und ich drückte meinem Freund kurz die Rute in die Hand damit ich mir was anziehen kann. Danach nahm ich wieder die Rute und machte mehr Druck. Der Fisch löste sich langsam und schwamm bis ans Ufer mit. Da zeigte er aber seine volle Kraft und zog bestimmt 5-6 mal über die steile Uferkante. Als der Fisch dann endlich Hoch gekommen ist ging mir richtig die Pumpe. Mein Kumpel Marvin lief ins Wasser um ihn besser Keschern zu können und ich versuchte ihn übern Kescher zu ziehen, was sich schwieriger als gedacht gestaltete. Da er im Drill 2 Ruten von einem Freund einsammelte und die Schnüre beim Keschern störten. Im Endeffekt ist aber alles gut gegangen und mein neuer Pb war im Kescher. Ich brauchte ein paar Minuten um es zu realisieren. Eine unglaubliche Erfahrung die wir natürlich bei ein paar Bierchen feierten. Das restliche Wochenende ging nichts mehr, was mir aber auch völlig egal war. Ein Wochenende was ich nie vergessen werde.
Matthias Coenen / DE - Nordrhein-Westfalen / 30.05.2019

One Night Stand

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Fänger: carpatez
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 04.05.2019
Ort: Frankreich
Gewässer: Unbekannt
carpatez / Frankreich / 04.05.2019

Fleckal

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Fänger: Neff
Gewicht: 14,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 26.05.2019
Ort: DE - Bayern
Gewässer: Fluss
"Hochwasser verdammt...", dass waren unsere Gedanken, als wir uns zum Fischen verabredeten... Die Woche gab es heftige Regenfälle, sodass unser Fluss, welchen mein Kumpel Alex und ich für dieses Jahr ins Auge gefasst hatten, deutlich mehr Wasser führte, als uns lieb war. "Naja, hilft ja nix!", sagte ich zu ihm, als wir uns am Wasser nach der Arbeit trafen. Wir unterhielten uns ausführlich, an welche Stelle wir fahren könnten um die Kugeln von Baitlounge, welche ich bei Carpzilla gewonnen hatte, zu versenken. Da wir uns vorerst nicht entscheiden konnten, fuhren wir einige Stellen am Strom ab. Durch die Ausnahmesituation vielen sofort einige Stellen aus der engeren Wahl und neue HotSpots welche uns ins Auge vielen, mussten wir in unser Entscheidung miteinfließen lassen. Somit mussten wir uns die Stellen in Ruhe durch den Kopf gehen lassen... Also weg vom Wasser, in den naheliegenden Markt um dort erstmal einen EisCafé zu schlürfen und über die Stellenwahl zu diskutieren. Luftdruck, Mondphase, Wetterberichte und die Vorhersage, dass der Wasserpegel in der Nacht abnehmen sollte, flossen in unsere Entscheidung mit ein. Wir wussten auch, dass die Fische hier erst in einigen Wochen zum Laichen beginnen würden, da die Wassertemperaturen noch sehr niedrig waren. Als wir uns für eine Stelle direkt unterhalb vom Stau entschieden, um dort nur wenige Meter vom Ufer entfernt unsere Montagen zu abzulegen, war der tösende Lärm des Wasser so stark, dass wir uns kaum verständigen konnten. Eine Mauer, welche man aktuell nur vermuten konnte, da der Wasserstand so hoch war, stand zwischen der Hauptströmung und dem Bereich in dem wir angeln wollten. Dicke Schlagschnüre von 0.60mm knüpften wir an unsere Hauptschnüre, welche uns helfen sollten, die Fische nicht zu verlieren, sollten diese über eine der enorm weitauslaufenden Steinpackungen flüchten. Alex wollte eine Rute mit Halibut Pellets auslegen, die andere mit einem Schneemann. Ich dagegen entschied mich dafür, beide Ruten mit den gesoakten, in Baitpowder gestippten 24mm Elementor Kugeln von Marco Bettins Boilieschmiede zu beködern. Eine Safty Clip Montage, mit einem Krank X Haken der Größe 1 am 16cm Kombrig und ein 340 Gramm Blei waren meine Wahl, welche ich heute Nacht in den strömungsberuhigten Bereich legen wollte. Noch ein wenig Elementor Boilieteig ums Blei und los. Wir schienen den richtigen Riecher bewiesen zu haben, denn wir sahen ab und an den ein oder anderen Flusskarpfen, wie er in diesem Bereich an der Oberfläche rollte. In dieser Nacht jedoch, schwiegen die Bissanzeiger und wir wachten 50cm neben unseren Ruten, in der Morgendämmerung, auf unseren Liegen unter freiem Himmel, mit einem brummenden Kopf auf, dass uns hören und sehen verging. Der Wasserstand war inzwischen um 40cm gefallen, sodass die Mauer gerade so aus dem Wasser ragte. Da die Nacht lang keine Aktivitäten zu verzeichnen waren, entschied ich mich gegen 8:00 Uhr meine Ruten einzuholen, um uns schnell ein Frühstück zu besorgen. Ich fuhr wieder in den nahegelegenen Markt um, wie Christopher Paschmanns immer so schön sagt, "einen schönen starken Kaffee" zu besorgen. Auf dem Weg zurück ans Wasser, kam ich noch direkt an einer Apotheke vorbei, in der ich für Alex und mich noch schnell ein paar Kopfschmerztabletten käuflich erwarb. Zurück am Wasser schlürften wir genüsslich den heißen Kaffee und fachsimpelten über unsere Möglichkeiten. Plötzlich piepte Alex linke Rute einmal kurz auf und verstummte wieder, wir sahen zur Rute auf, aber es war nichts weiter.... "Wird wohl, die Strömung das Blei ein Stück bewegt haben", meinte Alex. Wir vergaßen das gepiebse, welches noch zwei bis dreimal ertönte und bauten unsere Liegen ab und verstauten diese im Auto. Plötzlich gab es einen lang gezogenen Ton von der gleichen Rute wie zuvor und die Rute krümmte sich auf dem RodPod bis ins Handteil. Alex spurtete los, nahm die Rute auf und setzte einen Anhieb, ein kurzer starker Drill und weg... Alex fluchte, der Fisch war ab... Wir konnten nurnoch die Schwanzflosse in den Fluten verschwinden sehen, es war ein Wels der sich das Fischpellet hatte schmecken lassen. Anschließend hatten auch wir Hunger, sodass wir uns entschieden beim Italiener etwas zu essen, um danach die Stelle zu wechseln. Neue Stelle, Neues Glück... An der neuen Stelle angekommen, für die wir uns bei Holzofenpizza, Caprese und einem Hellen Bier entschieden haben, liefen wir erst einmal ein wenig das Ufer ab, in der Hoffnung wir würden ein paar Wasserschweine zu Gesicht bekommen. Doch es waren keine der verräterischen Schatten zu entdecken. Wir beköderten genauso wie am Vortag und legten unsere Ruten aus, total fertig vom Gedröhne, welches Unterhalb vom Stau allgegenwärtig war. Eine Handvoll Grundfutter und ein halbes Kilo Hanf sollten Nah am Ufer die Fische an den Platz locken, so war meine Taktik für die eine Rute. Und kurz darauf legten wir uns hinn, um uns von der vorherigen Nacht auszukurieren. Auf 5:35 Uhr war unser Handywecker gestellt, um die morgendlichen Aktivitäten der Fische beobachten zu können. Doch nicht dieser weckte uns... Um 5:16 Uhr Riss mich die Sounderbox aus dem Schlaf, ich zehrte am Reisverschluss des Schlafsacks um so schnell wie möglich an der Rute zu sein. Ich hatte keine Schuhe an als ich zur Rute lief, sodass ich im hohen Gras, welches von Morgentau benetzt war, nur so dahin schlitterte. Leichter Anhieb und ich spürte das Schlagen am anderen Ende. "Yess, der hängt!" rief ich Alex zu, der verschlafen zu mir rüber schlurfte. Ich hatte kurzzeitig im Drill wirklich die Befürchtung, dass ich den Fisch verlieren könnte, aber auf meine geliebten 3,75lbs Shimano Tribal XSI Intensinity und meine Penn Affinity Rollen der ersten Generation war halt Verlass. Der straffe Rutenblank pufferte mit der dicken Schlagschnur die harten Fluchten perfekt ab und wenn ich merkte, dass der Fisch zu einer schnellen Flucht ansetzte, öffnete ich flink die Carbonbremse, damit der Fisch ungehindert Schnur ziehen konnte. Nach 20 minütigem Drill schlossen sich die Maschen meines 42 Zoll Keschers um den Fisch. "YESS, GOT HIM", witzelte ich und freute mich über den schönen Schuppi, der dort im Kescher schwamm. Nach dem Fototermin in der Morgensonne, legte ich die Rute wieder auf den mit Hanf präperierten Spot, welcher mir den Fisch gebracht hatte. Dies sollte jedoch der einzige Fisch der Session bleiben. Gegen Mittag packten wir unsre sieben Sachen und verabschiedeten uns voneinander mit den Worten, "Machs Gut, bis nächste Woche". Alles in Allem, war es wieder ein anstrengender Trip, mit wenig Fisch, aber dafür wird die Freude um so größer, wenn ich mir die schwierigen Bedingungen dieser Session durch den Kopf gehen lasse. Na dann... Allen da draußen Tight Lines, dickes Petri und ich schließe diesen Text mit den Worten ab, -"Bis zum nächsten Wochenende."- Eure CarpKöppe
Neff / DE - Bayern / 26.05.2019

Geduld, Geduld und nochmal Geduld

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Fänger: Basty1987ge
Gewicht: 28,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 30.05.2019
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Unbekannt
Basty1987ge / DE - Nordrhein-Westfalen / 30.05.2019

Kraut Spiegel

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Fänger: ds_carpfishing
Gewicht: 9,00 kg
Köder: Pop Up
Fangdatum: 31.05.2019
Ort: DE - Sachsen
Gewässer: Unbekannt
Der hier biss auf ein Mainline Wafter auf ca. 4 meter Wassertiefer, kurz hinter der Krautkante. Der Drill verlief relativ unspektakulär. Der Fisch hatte zwar eine Menge Kraut mit an Bord, ließ sich aber nur ranpumpem.
ds_carpfishing / DE - Sachsen / 31.05.2019
Banner Deeper Quest Futterboot.