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spring trip 2016 - Spiegler Perle

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Fänger: Steve
Gewicht: 13,20 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 10.05.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: waldsee
Pünktlich um 5 Uhr morgens lief dieselbe Rute erneut ab. Ich war bereits - wie immer um diese Zeit, wach und beobachtete das Wasser und hatte natürlich auch die Ruten im Blickfeld. Plötzlich neigte sich die Rute stark nach rechts und dieser Fisch hing am Band. Eine wunderschöne Spiegler Perle … :-)
Steve / AT - Steiermark / 10.05.2016

spring trip 2016 - 1. Waldsee Schuppi

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Fänger: Steve
Gewicht: 17,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 09.05.2016
Ort: AT - Steiermark
Gewässer: waldsee
Nach einer mehr oder weniger reibungslosen Fahrt, setzten wir an dem Waldsee unsere Segel und stachen in See. Unser Platz war schnell bezogen und so verschafften wir uns erstmal einen Überblick von unserem zu beangelnden Seeteil. Uns war relativ schnell klar wo wir unsere Ruten verteilen würden und so platzierten wir eine nach der anderen an den vielversprechenden Spots. Wir hatten gerade einmal 4 von 6 Ruten gelegt, da lief die erste auch schon ab. Das ging ja schnell! Aber in dieser Bucht wimmelte es bei unserer Ankunft nur so von Karpfen. Dass es aber so schnell gehen würde, hatten wir uns nicht gedacht. Wir beschlossen an diesem See „run to run“ zu angeln und uns alles gerecht zu teilen. Auf diese Weise kamen wir beide zu 100% auf unsere Kosten. Wir drillten alle Fische gemeinsam und lichteten uns auch immer beide gegenseitig mit den Fischen ab. Hier schon mal der erste … :-)
Steve / AT - Steiermark / 09.05.2016

entwischter Spiegler ...

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Fänger: Steve
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 06.06.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Schottergrube
Während wir ein paar Aufnahmen unserer Dublette machen wollten, lief meine Uferrute erneut ab und brachte mir noch diesen schönen Spiegler. Wir schöpften den Fisch schnell ab, ließen ihn einstweilen im Kescher verweilen und machten unsere Aufnahmen fertig. Anschließend ließen wir die Dublette wieder in ihre Freiheit zurück und machten auch direkt ein paar Wasserfotos mit diesem Fisch. Leider glitt er mir nach 3, 4 Fotos aus den Händen und entwischte mir, sodass wir leider keine Filmaufnahmen von ihm machen konnten. Aber was solls, es gibt schlimmeres ... :-) Am nächsten Morgen beluden wir den Bus und machten uns auf in Richtung Steiermark ...
Steve / AT - Niederösterreich / 06.06.2016

spring trip 2016 - dublette

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Fänger: Steve
Gewicht: 14,00 kg
Köder: Tigernuss
Fangdatum: 08.05.2016
Ort: AT - Niederösterreich
Gewässer: Schottergrube
Nachdem Peter seinen PB auf satte 23 kg in die Höhe schrauben konnte, ging es Schlag auf Schlag weiter. Die Ruten auf dem Futterplatz blieben stumm, doch die Uferruten brachten Biss auf Biss. Wir fingen einige etwas kleinere Fische, aber zwischendurch ließ sich auch der ein oder andere Dicke bei uns blicken. Hier unsere geile Dublette - 14 & 18,5 kg … :-)
Steve / AT - Niederösterreich / 08.05.2016

Die Hoffnung stirbt zuletzt

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Fänger: Son Gokuh
Gewicht: 21,80 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 27.05.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Kiesgrube
Die Hoffnung stirbt zuletzt… Dies durfte ich mir letztes Wochenende selbst beweisen an meinem Vereinsgewässer. Wir sprechen hier von einer kleinen Kiesgrube mit ca. 5 ha Wasserfläche und einem geschätzten Karpfenbestand von 200-250 stück. Vor 6 Jahren durfte ich dem Verein beitreten und schnell erfuhr man natürlich auch die ersten Geschichten des Sees. Viele Karpfenangler behaupteten das es in diesem See drei 20kg+ Fische gab, allerdings schon länger nicht mehr gefangen wurden. Zwei Spiegler und eine Schuppenkarpfen Dame als Anführerin. Keine schlechten Informationen aber natürlich stellte ich mir die Frage warum sie schon lange nicht mehr gefangen wurden und warum sie sogar einige Angler die schon Jahre im Verein drin waren auch noch nie gesehen habe ?! Alles klang sehr nach einer typischen Angelgeschichte. Doch nach dem ersten Ansitz wurde mir schnell klar dass an der vermeintlichen Geschichte doch etwas Wahres dran sein könnte. Viele hohe 30er besuchten mich an Land und die Hoffnung wuchs immer mehr einen der drei 40er ans Band zu bekommen. Die Jahre vergingen doch der große Siegesschrei am Wasser war immer noch nicht ertönt und mit den Jahren kamen auch wieder die Zweifel. Dennoch blieb ich am Ball und versuchte die Zweifel zu verdrängen. Ein verlängertes Wochenende war in Sicht und somit natürlich auch der drang ans Wasser zu fahren wieder Groß. Der Angelplatz war schnell gefunden und der Hotspot schrie förmlich nach Fisch, ein Plateau das von 2 auf 6,5m abfiel sollte den gewünschten Erfolg bringen. Mein Futter bestand aus Hanf, Mais, 14mm Amino Fish Boilies, 14mm Bloody Halibut Pellets, Seidenraupen Mehl und mit einem Squird&Octopus Trockenmix verfeinert, alles von der Firma Selfmade Baits. Der Platz wurde angenommen und brachte die ersten Bisse mit sich. Plötzlich schlug das Wetter um und eine unerträgliche Schwüle Luft schlug den Karpfen auf den Magen, die Bisse blieben wieder aus und zu guter letzt hörte ich im Radio eine Unwetter Warnung. Lieber einpacken oder das Risiko eingehen? Risiko! Wenn es richtig schlimm wird werden sollte, werden die Ruten rein geholt und ich lege mich ins sichere Auto. So war es dann auch, allerdings kamen mit dem Regen die Bisse wieder. Ich durfte im Platzregen einige fische Drillen doch mit dem Regen kamen leider auch die blitze und meine Gesundheit war mir dann doch wichtiger! Ruten rein und ab in Auto. Ich bin Wortwörtlich abgesoffen! Auf dem Platz stand das Wasser Knöchel tief und es war alles Nass. Egal, Ruten fertig machen und raus damit, den Rest erledigt die Sonne für mich. Keine 15 Minuten die Ruten im Wasser und der Bissanzeiger spielte wieder die wundervolle Melodie. In der Zeit durfte ich bereits einige schöne 30er fangen und viele 10kg+ Fische, besser konnte es nicht laufen. Der Abend kam und meine Sachen waren wieder Trocken. Meine Verbissenheit trotz des Unwetters am Wasser auszuharren, sollte in dieser Nacht mehr wie Belohnt werden. Gegen 1 Uhr morgens zwang meine Funkbox mich zum aufstehen und ein schöner 15kg+ Fisch lag wieder auf meiner Matte. Kaum den Fisch Begutachtet, da schrie die zweite Rute um Hilfe. Geil! Schnell den Fisch Versorgt und eingetütet. Die Bremse der Rolle zu geschraubt, drei Umdrehungen, Fisch sitzt noch! Nach sehr kurzem Drill konnte ich den zweiten Fisch Keschern und mir wurde sofort klar, das ist er! Yeeees Baby! Der Puls erhöhte sich, der Mund wurden trocken und die Hände fingen an Tango zu tanzen. Dann kam der entscheidende Moment als die Waage Licht in die Dunkelheit brachte. Der Zeiger blieb bei 21,8kg stehen!!! Der Siegesschrei ertönte über den ruhigen See. Der Fluch war endlich gebrochen und der Mythos zerstört! Nach 6 langen Jahren Jagd, durfte ich ihn auf den Händen halten und das erste Mal das Gefühl des 40er Fiebers spüren. Nach einer Fotosession ließ ich ihn und seinen Freund wieder in ihr Element zurück. Auf Baldiges Wiedersehen ! Die Hoffnung stirbt zuletzt René Nack
Son Gokuh / DE - Nordrhein-Westfalen / 27.05.2016

the Beauty

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Fänger: Carpjunkie
Gewicht: 10,50 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 28.05.2016
Ort: DE - Brandenburg
Gewässer: Vereinsgewässser
Im Mai war dieses Jahr trotz der vielen Feiertage doch nur wenig Zeit um zu futtern und fischen zu gehen. Also wollte ich nur einmal unter der Woche kräftig füttern und dann für eine Nacht am Wochenende mein Glück versuchen. Ich war gespannt, ob dieser Plan aufgehen würde und fuhr Samstag Abend zum See. Die Stelle war frei und alles gut vorbereitet. Die Rigs fertig beködert, PVA einsatzbereit im Eimer. Zehn Minuten später lagen die Fallen auf ihren Plätzen und das Warten ging los. Um Mitternacht bekam ich die ersten zaghaften Pieper und die Zuversicht stieg. 2 Stunden später dann der Biss. Der Fisch zog langsam aber stetig die Schnur von der Rolle und konnte nach 15 minütigem Drill sicher gekeschert werden. Meine Freude war dann natürlich groß als ich diese Schönheit auf meiner Matte liegen sah !! TL und beste Grüße Marco
Carpjunkie / DE - Brandenburg / 28.05.2016

Schwarzer Peter

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Fänger: Philipp.94
Gewicht: 15,00 kg
Köder: Snowman
Fangdatum: 01.06.2016
Ort: DE - Nordrhein-Westfalen
Gewässer: Alter Baggersee
Vor kurzem hatte ich die Möglichkeit ein kleines Gewässer zu befischen in dem meines Wissens nach noch nie jemand auf Karpfen geangelt hat. Der Bestand war unbekannt und das Angeln somit sehr spannend. Wegen der steilen Uferkanten die schnell bis auf drei Meter runter gehen war klar dass sich die Fische zu dieser Jahreszeit in den Randbereichen aufhalten. Diese waren wegen dem rein ragenden Holz aber nicht einfach zu befischen. Mit geflochtener Schnur und großen Haken von Carpleads ließen sich die Fische im Drill dennoch super von der Hindernissen fernhalten. Mir gelang es so zwölf Karpfen zu fangen, welche überwiegend Spiegler bis zehn Kilo waren. Ein Fisch hob sich jedoch deutlich ab und ist mit Abstand der schönste Schuppi der mir je an den Haken ging. Wer weiß was sonst noch alles in diesem See schwimmt!
Philipp.94 / DE - Nordrhein-Westfalen / 01.06.2016

Schuppi

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Fänger: Meerfischer
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 02.06.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Schuppi Power
Meerfischer / DE - Niedersachsen / 02.06.2016

Fully Schuppi

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Fänger: Meerfischer
Gewicht: 0,00 kg
Köder: Boilie
Fangdatum: 02.06.2016
Ort: DE - Niedersachsen
Gewässer: Unbekannt
Nach 3 Wochen Dauer füttern hat es sich endlich gelohnt und der Plan ging auf einen fully zu fangen zwischen den ganzen wildkarpfen die Dort noch heimisch sind
Meerfischer / DE - Niedersachsen / 02.06.2016

A little romantic town upon the river elbe

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Fänger: HeMü
Gewicht: 15,50 kg
Köder: Mais
Fangdatum: 01.06.2016
Ort: DE - Sachsen-Anhalt
Gewässer: Elbe
Die Elbe gibt die Elbe nimmt... mir hat sie grad diesen wunderbar kampfstarken Schuppi gegeben
HeMü / DE - Sachsen-Anhalt / 01.06.2016
Florian Woldt fängt den Fisch seines Lebens.